Lyrik - 1994
in der Neujahrsnacht
am Wiesenrand.
Wie wird das neue Jahr?
Es wird anders.
Das Gefühl sagt: "Ja, ja, ja!"
Es war die Nacht
zum ersten Januar 1995.
Danach war alles anders. Sigi
***
13.Dezember 2008 - 22:00
Dieser Tag geht zu Ende.About me.
Denkreich.
***
A benteuerlich, manchmal zu emotional, das bin ich.
N achts lese ich, about me.
E rfahrungen sortieren, ich.
K onnte noch nicht genug davon sammeln und schrieb bis dato
D achbudengeschichten, about me.
O hne dich daran teilhaben zu lassen.
T abula rasa, about me.
E twas deutlicherwerdend ließe sich der Konflikt lösen.
W ohlstandsgefühl, auf Materialismus basierend
A nstrengend
H erbeigeführt
R esignation als Folge von Erschöpfung
H aarscharf am Abgrund vorbei
A btauchen in stille Gegenden
F rischluft atmen
T atsächlich
I st
G efühlter Wohlstand dieser Art
K ein
E rsatz für
I ntensives Miteinander, sondern
T äuschung
R esultat: ersehntes Beachtet-Werden.
F risch von der Leber weg baue ich künftig mehr Fehler ein.
R iskiere damit, für dumm gehalten zu werden.
I gnoriere ich diesen Zweifel?
S atzbildung ohne Zeichensetzung, auch eine Idee.
C ouragiert werde ich mich verhalten.
H üte mich davor, einen falschen Eindruck zu vermitteln.
U nvollkommenheit macht menschlich.
N iemand weiß, ob dieser Fehler ein Versehen ist.
G erade las ich etwas, das bestand nur aus Fehlern.
S ichert dem Verfasser auf lange Sicht ein geregeltes Einkommen.
G ehaltvolle Texte, Germanistik -
E rhard schrieb eine G-Geschichte mit Gurken.
T ausche Hirn gegen Anspruchslosigkeit.
R echt hattest du:
Ä ntsprächänd habe ich den Absatz korrigiert, der
n ur eine winzige
K leinigkeit zu schnell abgeschrieben war...
Geschirr
er ist gegangen o zurueck bleibt ein leerer platz o etwas o womit sie nicht gerech net hatte o damit umgehen o wie o die stille o ungewohnt o unvorbereitet o neu o
o o das geschirr noch auf dem
tisch o die decke o sein duft o
dazwischen neblige erinnerung an gemeinsamkeit o wie lange o ein blick aus dem fenster o auch hier nebelmuster o augenblick und gestern vereint o morgen verwischen die spuren im alltag und verschleiern den blick der doch unvergessen sein sollte o sie oeffnet weit die fenster o dann lieber gleich die schleier auf die erinnerung legen O eine traene singt von traurigkeit O doch groesser bleibt die frage nach dem verstehen o o o sigrid
***
E rgüsse voller hochgeistiger Formulierungen möchte der ein oder andere erwarten.
S innvolle Inhalte,
S taccato, aber im 5a - 5b - Takt.
E twas mehr Toleramz hätte ich erwartet.
R andbemerkungen,
E gal, ob sie sachlich, sarkastisch oder sauschlecht verfasst sind,
I n jedem Fall darf der Anspruch an Meinungs- und Pressefreiheit nicht verloren gehen (Nazis ausgenommen).
N eben Tagebüchern und anderen, wie mancher es nennt, "Nebensächlichkeiten",
E rinnerungen an Aussprüche berühmter Schriftsteller oder auch
N icht- Literaten, sexuellen Frustrationen,
D ie hier stellenweise,
E rsatzweise oder mit provokativen Hintergedanken
M itmacher begeistern oder abstoßen sollen,
I nitiiert all das doch neue konstruktive Gedankengänge.
T ropfenfänger heißen die Dinger, die versehentlich Ausfließendes auffangen.
S tufenweise läßt sich daraus neues entwickeln.
C urriculum?
H änderingend fass ich mir an den Kopf.
R esthirn produziert nach gelebtem Alltag nicht nur Hochgeistiges.
E insatz ist das Zauberwort, Vollkommenheit ist sowieso relativ.
C hargieren kann man später immer noch.
K ompetent ist wer?
E ntreißt ihm das Zepter, wenn er mit Feuer zensieren will.
N ormierung ist nicht erwünscht.
***
VerbeugungDer Tag verneigt sich,
N achts lese ich, about me.
E rfahrungen sortieren, ich.
K onnte noch nicht genug davon sammeln und schrieb bis dato
D achbudengeschichten, about me.
O hne dich daran teilhaben zu lassen.
T abula rasa, about me.
E twas deutlicherwerdend ließe sich der Konflikt lösen.
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Auf dem Sonnenaufgang lag heute eine Decke.
So eine feste und dichte, dunkle Wolkendecke.
Hat jemand weg gezogen.
Hat jemand weg gezogen.
Es wird nun doch hell.
***
***
26.November 2008 - Niemandsland-Phase 00:09
W ohlstandsgefühl, auf Materialismus basierend
A nstrengend
H erbeigeführt
R esignation als Folge von Erschöpfung
H aarscharf am Abgrund vorbei
A btauchen in stille Gegenden
F rischluft atmen
T atsächlich
I st
G efühlter Wohlstand dieser Art
K ein
E rsatz für
I ntensives Miteinander, sondern
T äuschung
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Warten
"... gerade kein Mensch da , mit dem ich die Zufriedenheit über das Erreichte teilen könnte."
Das achte Zwölftel naht.
Herbei eilende Nacht zerstört aufkommende Erinnerung, die meine Beschreibung einer Schwüle ausgelöst hatte.
Das Phantom der Oper, gehört, genossen, hinein getaucht.
***
"... gerade kein Mensch da , mit dem ich die Zufriedenheit über das Erreichte teilen könnte."
Das achte Zwölftel naht.
Herbei eilende Nacht zerstört aufkommende Erinnerung, die meine Beschreibung einer Schwüle ausgelöst hatte.
Das Phantom der Oper, gehört, genossen, hinein getaucht.
***
N O S T A L G I E N ostradamus O der gehört der nicht zur Nostalgie? S uche mal eben T atsächlich - nicht - R ichtig wäre: der ist immer aktuell A ber bestimmt gehört D adaismus dazu? Ach - denk nicht mehr M ärchen sind nostalgisch U nd S andschaufeln mit Holzstiel |
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E in kleiner Fehler in der geforderten Form.R esultat: ersehntes Beachtet-Werden.
F risch von der Leber weg baue ich künftig mehr Fehler ein.
R iskiere damit, für dumm gehalten zu werden.
I gnoriere ich diesen Zweifel?
S atzbildung ohne Zeichensetzung, auch eine Idee.
C ouragiert werde ich mich verhalten.
H üte mich davor, einen falschen Eindruck zu vermitteln.
U nvollkommenheit macht menschlich.
N iemand weiß, ob dieser Fehler ein Versehen ist.
G erade las ich etwas, das bestand nur aus Fehlern.
S ichert dem Verfasser auf lange Sicht ein geregeltes Einkommen.
G ehaltvolle Texte, Germanistik -
E rhard schrieb eine G-Geschichte mit Gurken.
T ausche Hirn gegen Anspruchslosigkeit.
R echt hattest du:
Ä ntsprächänd habe ich den Absatz korrigiert, der
n ur eine winzige
K leinigkeit zu schnell abgeschrieben war...
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14.Dezember 2008
Geschirr
er ist gegangen o zurueck bleibt ein leerer platz o etwas o womit sie nicht gerech net hatte o damit umgehen o wie o die stille o ungewohnt o unvorbereitet o neu o
o o das geschirr noch auf dem
tisch o die decke o sein duft o
dazwischen neblige erinnerung an gemeinsamkeit o wie lange o ein blick aus dem fenster o auch hier nebelmuster o augenblick und gestern vereint o morgen verwischen die spuren im alltag und verschleiern den blick der doch unvergessen sein sollte o sie oeffnet weit die fenster o dann lieber gleich die schleier auf die erinnerung legen O eine traene singt von traurigkeit O doch groesser bleibt die frage nach dem verstehen o o o sigrid
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17.Dezember 2008
Ach sieh, schon ist die Mitte der Woche erreicht.
Das Kerzenlicht des Sonntags kaum erloschen.
Verklungen nicht ganz die Melodien
Eines dritten Advent.
Nordostwind
Tanzt.
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26.Dezember 2008
Besser ein Ende mit Schrecken...
B eruflich ist nicht jeder, der hier auftritt, dem Literaturfach zu zu ordnen. E rgüsse voller hochgeistiger Formulierungen möchte der ein oder andere erwarten.
S innvolle Inhalte,
S taccato, aber im 5a - 5b - Takt.
E twas mehr Toleramz hätte ich erwartet.
R andbemerkungen,
E gal, ob sie sachlich, sarkastisch oder sauschlecht verfasst sind,
I n jedem Fall darf der Anspruch an Meinungs- und Pressefreiheit nicht verloren gehen (Nazis ausgenommen).
N eben Tagebüchern und anderen, wie mancher es nennt, "Nebensächlichkeiten",
E rinnerungen an Aussprüche berühmter Schriftsteller oder auch
N icht- Literaten, sexuellen Frustrationen,
D ie hier stellenweise,
E rsatzweise oder mit provokativen Hintergedanken
M itmacher begeistern oder abstoßen sollen,
I nitiiert all das doch neue konstruktive Gedankengänge.
T ropfenfänger heißen die Dinger, die versehentlich Ausfließendes auffangen.
S tufenweise läßt sich daraus neues entwickeln.
C urriculum?
H änderingend fass ich mir an den Kopf.
R esthirn produziert nach gelebtem Alltag nicht nur Hochgeistiges.
E insatz ist das Zauberwort, Vollkommenheit ist sowieso relativ.
C hargieren kann man später immer noch.
K ompetent ist wer?
E ntreißt ihm das Zepter, wenn er mit Feuer zensieren will.
N ormierung ist nicht erwünscht.
VerbeugungDer Tag verneigt sich,
ich nage Teig,
gebackenen...
Auch ich verneige mich, gleich Mitternacht.
Hab mich fast schwindelig gelesen im Forum,
geschwankt zwischen feuchtem Höschen und Lachen,
gerätselt, gedacht,
war auch mal wütend,
aber auch gleich wieder beruhigt.
Hab mich dabei erwischt, jemanden in eine Schublade stecken zu wollen
und rechtzeitig die gewinnbringende Kurve gekriegt.
Ich verneige mich
vor dem Tag,
vor euch,
vor mir.
Gute Nacht.
***
26.Dezember 2008
Männlich?
Gernot hat gerade angerufen und mitgeteilt, dass er sie zum Essen abholt.
Achtunddreißig Jahre hat sie bereits verlebt, älter wirkt sie, wenn man sich lange genug mit ihr unterhält, eine Art Schüchternheit schwingt manchmal dazwischen.
Sehr schlank gewachsen und immer in schwarz gekleidet, weil schwarz Energie anzieht, wie sie behauptet. Und sie betrachtet unter ihren verschlafenen braunen Locken das Leben immer mit neugierigem Blick. Sie liebt Symbole, Silber, findet leidenschaftlich gern Vogelfedern, ist mit den alten Bäumen im Park gegenüber per „du“ und schnürt sich in Korsagen.
Abends sitzt sie unter dem offenen Dachfenster und schreibt. Mit schwarzer Tinte.
Kein Radio, kein Fernseher, nur ein angenehmes Bisschen, da draußen auf der Stadtstraße, ein angenehmes unruhiges Abendsonnenetwas begleitet ihre Gedanken und die Straßenlaterne wirft einen roten Fleck durch ihr Weinglas auf den Tisch.
Ihr Leben ist Kunst und die Welt ihre Bühne. Sie kann nicht anders.
Domestizieren ist ein Fremdwort für sie und sie kann laut und leise schreiben.
An den Wochenenden verdient sie sich ein wenig Sammelgeld mit Irishfolk im einzigen Pub der Innenstadt. Nach dem zweiten Guiness spricht sie dann nur noch Englisch und geht nie vor vier Uhr heim. Dort wartet nichts auf sie außer dem unbeschriebenen Papier.
Aber es gibt zwei gute Freunde in ihrem Leben. Männer.
„Wenn ich dich nicht hätte“, lächelt sie, als er ihr eine Stunde später die Autotür aufhält.
Mairegen besprüht die Straße. Der Stadtlärm ist dem Abendprogramm gewichen.
Sie finden einen Tisch am Eckfenster und durchstöbern die Speisekarte.
„Rosa Make Up und grüne Perlen? Bist du krank?“, fragt er zwischen Salat und Dessert.
„Vielleicht...“. Sie bestellt ein zweites Glas Wein. „Wie viele Entwicklungen werden uns nach Jahren bewusst und womit wollen wir rechtfertigen, dass wir in der Vergangenheit nicht anders konnten? Und müssen wir uns rechtfertigen? Wie viele Entwicklungen durchlaufen wir noch? Mein Tag verhielt sich so unerwartet. Ich kann heute alles, sagt mein leerer Bauch.“
Rotweingläser klingeln.
Die Überraschung in seinem Gesicht ist ihr nicht entgangen und ein kleines Kribbeln breitet sich unter ihrem Brustkorb aus.
„Den See würde ich gern besuchen. Magst du?“
Er schaut noch überraschter und nickt eilig. „Sicher, ja.“
Sie weiß, dass er Urlaub hat, fragt sich, ob er an das gleiche denkt wie sie, knabbert an den Knochen der Lammkoteletts herum und beobachtet ihn, wie er wohlerzogen Messer und Gabel benutzt.
Ebenso wohlerzogen reicht er ihr den stützenden Arm beim Hinausgehen und breitet am See seine grüne Tweedjacke unter ihrem Kleid aus und eine Freundschaft macht im Mai einer liebevollen Zukunft Platz.
„Die Idee hatte ich schon vor Jahren“, sagt er.
***
August 2008
Traumreise
Pünktlich zum Frühlingsanfang liegt ein Brief auf der Fußmatte vor meiner Wohnungstür und wartet darauf, eingelassen zu werden. Er muss sich gedulden, die verlängerte gestrige Nacht lässt mich erst erwachen, als ungewohnte Geräusche sich Zugang zu meinem Ohr verschafft haben.
Ein langer Bohrer frisst sich durch die Mauer und schafft den Durchbruch einen Zentimeter neben der Stromverteilerdose in meinem Flur, da, wo ich mit einer Stecknadel mein metergroßes Seidenbild fixiert hatte, um es bei nächster Gelegenheit zu fotografieren.
Mein Vermieter hat beschlossen, den Hausflur zu renovieren.
Ich zeig ihm seinen Volltreffer und frage, ob ich ihm helfen könne. Was er verneint
und mir dann beim Rausgehen den Brief aufhebt: „Hab ich schon mal mit rauf gebracht.“
Ich hab Urlaub.
Während ich gleichzeitig die Kaffeemaschine einsatzbereit mache und den Brief aufzupfe, erkläre ich meinem Kater, dass es sich bei dem Lärm um eine Renovierung handelt, woraufhin er beginnt, den Flur im Eingangsbereich zu untersuchen.
Der Brief ist von meiner Freundin.
Radio einschalten, einen Platz für den Kaffee suchen am Küchentisch zwischen Stapeln von englischen und lateinischen Vokabeln, Lenz` „Woyceck“, Mathematikhandbüchern und Millionen handschriftlichen Notizen und den Brief lesen, den ich endlich aus seiner Umhüllung heraus gefummelt habe.
Sonnenstrahlen kreiseln um die Falten der Gardine. Giulia läd mich in die Provence ein.
Verträumt halte ich mein Gesicht in die Sonne.
Erinnerungen kommen hoch an den Pianisten, der in der letzten Wohnung mein Nachbar war, mir Fotos aus seiner südfranzösischen Heimat gezeigt und damit die Grüntöne eines berauschenden Landes in mein Gedächtnis eingebrannt hatte. Lavendelduft und Atlantikrauschen genießen, das wär was.
All das Graue der letzten Regenwochen hinter mir lassen, wie die Handgestrickten, die mir zwar ans Herz gewachsen sind, die ich nach fünf Monaten, in dieser Region üblicherweise verregneten Herbst- und Winterphase, nun gern gegen ärmellose Shirts eintauschen würde.
Ich sehe mich schon auf endlosen Wanderungen die blühenden Täler durchqueren, die sich zwischen den hohen Nadelbäumen zerklüfteter Bergketten ausruhen, Steinbrüche, deren kleine Einzelteile darauf warten, von mir eingesammelt zu werden, um später einmal schöne Erinnerungen fühlbar zu machen. Es wachsen Bilder vom Baden unter alten gemauerten Steinbrücken, in Flüssen, die von hohem Schilf umsäumt sind und Forellen Schutz hinter dicken, glatten Kieseln bieten oder vom Kräftemessen mit der Brandung eines weiten Meeres.
Wünsche mich zwischen die Menschen einer Region, die eine besondere Art hat, seiner Lebensfreude Ausdruck zu verleihen mit Wein und gutem Essen, in die Heimat vieler großer Impressionisten.
"Das ist aber schummerig hier geworden!" "Ja - es wird nun doch auch hier Winter und ein wenig weihnachtlich. Gefällt es dir?" "Ich muss mich daran gewöhnen. Du hättest auch rot nehmen können. Das ist doch auch weihnachtlich." "Ich mag rot. Aber hier finde ich es zu aufdringlich und es passt nicht zu allem. Findest du nicht auch, dass zu viel Farbe unnötig vom Thema ablenkt?" "Welches Thema?" "Stimmt - sieht noch immer gewürfelt aus. Der Verlust meines alten Blogs ... na ja, ist nicht zu ändern. Da lief es schon recht flüssig. Ich wollt, ich hätte da schon alles vor dem Veröffentlichen gespeichert. Passiert mir nicht noch mal." "Kannst du nicht eine Kerze an machen?" "Hatte ich vor, gewisse Fragen hielten mich ab." Sie lächelte, ging ins Labor, wo sie in einem der Schränke ihre persönlichen Dinge aufbewahrte und kam mit einer weihnachtlich bemalten Schachtel zurück. "Ich habe sogar eine Krippe und meine Brieffreundin schickte mit ihrer letzten Post selbst gebastelte Strohsterne. Sieh mal, die Fotos vom Hochsauerland..." "Hab sogar noch ein uraltes Foto aus meinen Kindertagen gefunden ...Skilaufen gelernt im Harz...""Übrigens backe ich nachher Weihnachtskuchen und heute Abend haben wir Weihnachtsfeier. Kommst du mit?" |
***